in erinnerung an dr. Jean-Luc Vey
22. März 1967 – 02. November 2024
Wir sind zutiefst betroffen und schockiert: Jean-Luc, Mitgründer und Vorstand von PROUT AT WORK, ist unerwartet verstorben.
Jean-Luc hinterlässt eine schmerzhafte und nicht zu schließende Lücke in unserem Team und unserer Community, für die er sich unermüdlich und selbstlos über Jahrzehnte eingesetzt hat. Unsere beiden Vorstände Jean-Luc und Albert hatten die Idee für PROUT AT WORK vor 20 Jahren. Sein unermüdlicher Einsatz, seine Herzlichkeit und sein Engagement für queere Vielfalt und Chancengleichheit haben die Stiftung nachhaltig geprägt. Dadurch hat er nicht nur unser Leben bereichert, sondern das von unzähligen Menschen.
Hier möchten wir Euch die Möglichkeit geben, Euer Mitgefühl auszudrücken, Erinnerungen zu teilen und Eurer Trauer Ausdruck zu verleihen.
Wir sind zutiefst getroffen, aber zahlreiche Nachrichten und Anteilnahmen zeigen uns, wie wichtig Jean-Luc unfassbar vielen Menschen ist. Deshalb freuen wir uns auf Eure Beiträge um gemeinsam an ihn zu denken und zu Erinnern!
Repose en paix, Jean-Luc!
Du kommst selbst nicht wieder, aber wir alle können mithilfe Deiner Spuren das weitertragen, was uns so fasziniert hat an Dir. Das ist in allen Kommentaren hier zu lesen.
Du kommst selbst nicht wieder, aber wir alle können öfter so sein wie Du es warst, öfter das leben, was Du für uns bedeutest -und was die Welt für viele so viel besser gemacht hat.
Das ist Dein Vermächtnis, Du hinterlässt es allen, die Dich erleben durften.
Drei Küsschen links-rechts und das größte Merci, das überhaupt möglich ist.
Dein Andreas
Es war mir eine Freude Dich kennenzulernen.
Ich hoffe Du findest dort wo Du jetzt bist Deinen Frieden in guter Gesellschaft.
Am Ende des Regenbogens kommen wir alle wieder zusammen.
Deinen Hinterbliebenen viel Kraft und meine aufrichtige Anteilnahme.
Mach es gut Jean-Luc🌈
Jean-Luc, wir werden dich sehr vermissen!
ich bedanke mich für die wunderschönen 22 Jahre unserer Freundschaft.... Deinen Platz in meinem Herzen wird niemand ersetzen.... Auf einen Wiedersehen, dein Igor